Wenn Gefühle in Bewegung dürfen – mit Power Doc, Alltag & Forschung
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Warum Bewegung und Körper wichtig sind – auch für Gefühle
Kinder erleben Gefühle nicht nur im Kopf, sondern mit dem ganzen Körper. Körperliche Aktivität kann helfen, innere Anspannung abzubauen und gleichzeitig Selbststeuerung, Konzentrationsfähigkeit und soziale Kompetenz zu fördern.
• In einer Studie zeigten Kindergartenkinder mit mehr Alltag-Bewegung eine deutlich bessere motorische und sozial-emotionale Kompetenz — ein starker Hinweis darauf, wie wichtig geeignete Spiel- und Bewegungsräume bereits im Vorschulalter sind.
• Eine andere Untersuchung fand: Je mehr „moderate bis kräftige Bewegung“ Kinder täglich machen, desto besser sind ihre Selbstregulationsfähigkeiten (Impulskontrolle, Aufmerksamkeit, emotionale Stabilität).
• Bewegtes Spielen im Kita- oder Hortalltag kann also nicht nur körperliche Entwicklung fördern, sondern auch helfen, Gefühle zu steuern und Konflikte besser zu bewältigen.
Mit solchen Erkenntnissen im Rücken bekommt ein Angebot wie unsere Boxsäule Power Doc eine reale pädagogische Bedeutung: Sie bietet Bewegung, Raum für Gefühle und eine gute Grundlage für Selbstregulation — all das auf kindgerechte Weise.
Wie die Boxsäule ins pädagogische Konzept passt
Stellt Euch vor: Ein Raum, der Kinder einlädt, Energie loszulassen. Nicht zum Toben ohne Sinn – sondern als bewusste, sichere Möglichkeit.
Die Boxsäule kann genau das sein:
• Emotionen ausdrücken — Wut, Stress oder Aufregung finden einen Platz, um rauszukommen.
• Körper erleben — Kraft, Gleichgewicht, Koordination werden im Alltag gefördert.
• Selbstkontrolle üben — Die Kinder lernen, Impulse zu steuern und Stärke mit Rücksicht zu verbinden.
• Gemeinschaft leben — Auch ruhigere Kinder finden ihren Weg, lautere Kinder lernen Grenzen, alle wachsen gemeinsam.
So verbindet Ihr: motorische Förderung, emotionale Entwicklung, soziale Kompetenz.
Das sagen unsere Kunden
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So nutzt Ihr Power Doc im Alltag
Ein paar Ideen, die sofort wirken:
• Nach einem Streit: Zehn kräftige Schläge — dann reden wir nochmal.
• Vor dem Morgenkreis: „Power raus – Zuhören fällt gleich leichter.“
• In Bewegungsstationen: Kleine Challenges – große Erfolge.
• In Mut-Projekten: Stark stehen, stark fühlen, stark sein.
Ihr gebt nur einen kleinen Impuls — die Kinder machen den Rest. Und oft genug: Der Raum wird ruhiger. Die Stimmung besser. Die Gruppe stärker.
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Warum es sich lohnt – mit Herz und Verstand
Wenn Kinder spüren: „Gefühle dürfen sein“ — dann zeigen sie Rücksicht, treten seltener aus, lassen Konflikte gar nicht erst hochkochen.
Mit der Boxsäule Power Doc schafft Ihr genau so einen Raum. Einen Raum, in dem Emotionen sein dürfen — geschützt, bewusst, verbunden mit Bewegung und Gemeinschaft.
Dadurch fördert Ihr nicht nur körperliche Entwicklung, sondern auch: Selbstregulation, soziale Kompetenz, emotionale Stärke. Und: Ihr entlastet Euch als Team.
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